MOBILE HUB CAR
IN COOPERATION WITH VOLKSWAGEN
AUTOMOTIV USER INTERFACE & CONNECTED LIVING
Wie sieht der Golf der Zukunft aus?
Im Rahmen der "Strategie 2025" haben wir uns zusammen mit dem Volkswagen Designteam Wolfsburg mit der Frage beschäftigt, welche Trends und Entwicklungen in den nächsten Jahren Einfluss auf die Automobilbranche und deren Produkte haben werden.
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In meinem Team haben wir uns intensiver mit der zur Verfügung stehenden Zeit beim autonomen Fahren beschäftigt. In naher Zukunft könnten Pendler ihr Auto nutzen, um die Fahrzeit effektiver zu gestalten. Der Golf wird zum mobilen Büro und bietet genug Platz für eine Zusammenarbeit von 3-4 Personen – ideal für Produktivität beim Zurücklegen von weiten Strecken.
In Anbetracht der immer dichter werdenden Bevölkerungsdichte in Städten sieht das Konzept auch vor, dass sich das Mobile Hub Car durch eine Andockfunktion an modulare Wohneinheiten anschließen lässt und somit Wohnraum erweitert. Es gliedert sich somit nützlich in die Lebensgewohnheiten der User ein, bildet einen Mehrwert (zusätzlicher, mobiler Wohn-/Arbeitsraum) und die Stadt spart den singulär genutzten Platz für Parkhäuser ein.
Als Ausgangsgröße haben wir uns an einem handelsüblichen Golf orientiert und via Bodystorming die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgetestet und ausgereizt.
Kurzinfo
"GOLF X: Entwicklung von Konzepten und Anwendungsszenarien im Themenfeld Automotiv Interface Design und Connected Living. (Kooperation mit der Volkswagen AG)"
Studienprojekt
In Teamarbeit entstanden
Meine Aufgaben
Ideation, Konzeption, Research, Usability Test, Teamkoordination, Design des Seitendisplays
2013
Das Konzept-Poster als PDF

In Zusammenarbeit mit dem Volkswagen Deignteam Wolfsburg
KONZEPT & PROTOTYPING
![]() KonzeptWelche Needs muss der autonome Golf der Zukunft bedienen können? | ![]() Weiter gedachtDas Produkt im ganzheitlichen Kontext: Wie gliedert sich ein Luxusprodukt in einer Stadt der Zukunft ein, wenn Raum wertvoll und teuer wird? | ![]() Konzept – GrundrissAutonomen Fahren im Golf – Skizzierung der Anwendungsgebiete. |
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![]() Prototyping IGleich am Anfang stellte sich uns eine Frage, die wir am Papier nicht lösen konnten: Wieviel Spielraum für unsere Ideen haben wir? | ![]() Prototyping IIWie fühlt sich eine Höhe von 2 Meter an? Ab wann wird es unangenehm? Soll der User am Ende im Sitzen oder Stehen arbeiten?? | ![]() Prototyping IIIArbeiten unter anderem am Head-up-Display via Gestensteuerung: Sehr, sehr, sehr anstrengend. Für langanhaltende Aufgaben daher eher ungeeignet. |